Aurora um Romsa 2024

Bilder von einer einwöchigen Reise nach Tromsø, die den lang gehegten Traum erfüllte, die Aurora Borealis auch ohne Kamera und in grün zu sehen – noch nicht ahnend, dass sie kaum zwei Monate später auch Süddeutschland besuchen würde. Wo möglich, sind die Ortsbezeichnungen kursiv auch in der Sprache der indigenen Sami angegeben. Die Fotos könnten in besserer Qualität dargestellt werden, allerdings hinterlässt die Bearbeitung mit der Anti-KI-Scraping Software leider Artefakte, die vor allem auf großen Farbflächen auffallen.

Rakkfjordmyran naturreservat, Insel Kvaløya/Sállir, Kommune Tromsø/Romsa
Rakkfjordmyran naturreservat, Insel Kvaløya/Sállir, Kommune Tromsø/Romsa
Blick in den Skardsfjord von der Insel Ringvassøya/Ráneš. Links neben den Lichtern einer entfernten Siedlung steht Jupiter wie eine der Straßenlampen über dem Horizont.
Vielfarbige Nordlichter sind eher schwächer als die typische grüne Aurora. Nur die in der Wasserspiegelung erkennbaren Bereiche waren auch mit bloßen Auge erkennbar. Es braucht auch mit guter Ausrüstung mehrere Sekunden Belichtungszeit, um dieses Farbspektakel sichtbar zu machen. Das folgende Bild zeigt einen kurzen Moment mondheller Aurora, die mit guter Nachtsicht ähnlich erfahrbar ist (Tipp bei der Einschätzung der Echtheit von Fotos auf Social Media: Schnee und Wasser reflektieren nur sehr starkes Nordlicht. Und Spiegelungen sind schwieriger zu faken). Diese Phasen sind aber selten außerhalb von Sonnenstürmen und dauern nur wenige Minuten:

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